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1Gattungen Empty Gattungen Sa Feb 14, 2009 2:27 am

SAMA

SAMA
Admina

VAMPIRE

der gemeine Vampir

Unter dieser Gattung der Vampire versteht man den "normalen" Vampir. Diese Vampire vermehren sich, indem sie Sterbliche beißen und diese dann kurz vor der vollkommenden Blutleere von ihrem eigegen Blut trinken lassen. Fortplanzen auf normalem Wege können sich die männlichen Vampire nicht.
Die Verwandlung in einen solchen Vampir kann sich bis zu 17 Stunden hinziehen. Danach braucht der 'neugeborene' Vampir sofort menschliches Blut.
Eigenschaften
- physisch sehr stark
- kalter Körper
- sehr lichtempfindlich (bei direkter Sonneneinstrahlung in die Augen starkes Brennen darin, was zu mehrtägiger Erblindung führen kann; Ansonsten starkes Unwohlsein und Erschöpfungszustand)
- bei Blutdurst rote Augen
- anziehendes Äußeres
- schnelles Fortbewegen
- manipulativ begabt
- können kein Animagus, Metamorphmagus o.Ä. sein
- Tod durch zu wenig menschliches Blut, Enthaupten
- helle Haut
- helle Augenfarbe ( meist silbrig )
- brauchen mindestens alle drei Tage Blut
- Angriffe durch Magie beeinträchtigen sie nur in Maßen (Avada Kedavra: Wirkung wie der original Crucio - unerträgliche Schmerzen; Crucio: Langanhaltender aber nicht stark schädigender "Blitzschlag"; Sonstige dunkle Flüche immer abgeschwächter als es normal wäre, Zaubertränke wirken wie bei Menschen!)
- extrem geschärfte Sinne (Riechen, Hören, Sehen usw.)



Philar-Vampire

Diese Art der Vampire hat sich über Jahrhunderte entwickelt. Sie haben etwas andere Eigenschaften als die "normalen" Vampire:
Ihre Begabungen liegen eher im psychischen Bereich statt im physischen. Anders als der gemeine Vampir können sie sich auf normalem Wege fortplanzen. Das tun sie aber ausschließlich mit anderen Vampiren. Die Verwandlung durch einen Biss dauert 10 Stunden und läuft ab, wie die der normalen Vampire. Die Verwandlung ist angeblich sehr schmerzhaft. Ihre Fähigkeiten liegen aber eher im psychischen Bereich.
Eigenschaften:
- psychisch sehr stark ( Empathie, ähnliche Dinge wie Hypnose)
- kalter Körper
- lichtempfindlich (Bei direkter, längerer Sonneneinstrahlung in die Augen brennen diese, schneller erschöpft als Normalsterbliche)
- bei Blutdurst roter Schimmer in den Augen
- anziehendes Äußeres
- anziehender Duft
- angenehme Stimme
- elegante Art sich zu bewegen
- können kein Animagus, Metamorphmagus o.Ä. sein
- Tod durch zu wenig menschliches Blut, Enthaupten
- helle Haut
- helle Augenfarbe
- brauchen mindestens alle 3 Wochen Blut
- Angriffe durch Magie lähmen sie für gewisse Zeit, je nach Stärke des Zaubers
- extrem geschärfte Sinne (Hören, Schmecken, Sehen usw.)


Halbvampire
Diese Vampire entstehen, wenn eine Dame aus den Reihen der "normalen" Vampire sich mit einem Sterblichen einlässt. Der Sterbliche wird den Akt höchstwahrscheinlich nicht überleben, doch mit großer Wahrscheinlichkeit ist der Vampir schwanger. Doch der Halbvampir ist nur annähernd mit einem normalen Vampir zu vergleichen. Er ist nämlich sterblich. Trotzdem hat er einige vampirische
Eigenschaften:
- physisch stärker als Menschen
- leicht lichtempfindlich (leichtes Brennen in den Augen)
- ernährt sich von fast rohem Fleisch und anderer Menschenkost
- schnelleres Fortbewegen als Menschen
- manipulativ begabter als Menschen
- können kein Animagus, Metamorphmagus o.Ä. sein
- Tod durch Dinge, die auch Menschen töten
- hellere Haut
- Angriffe durch Magie beeinträchtigen sie wie Menschen
- extrem geschärfte Sinne (Hören, Schmecken, Sehen usw.)

Vampire schließen ein Bündnis, wenn sie die Erlaubnis von jemandem haben, ihn zu beißen und diesen Jemand dann nach der Verwandlung von ihrem Blut trinken lassen. Der neugewordene Vampir steht dann sozusagen unter dem Befehl des anderen. Er kann ihm keinen Wunsch mehr abschlagen.
Die Vampire, die etwas Böses im Schilde führen (Sterblichen beißen) müssen hereingebeten werden.


Die Vampire auf Hogwarts bekommen immer des Nachts Blut um sie auf dem Damm zu halten. Die Ausgabe übernimmt Madame Pomfrey und die Vampire müssen die Nacht über im Krankenflügel bleiben - zur Sicherheit. Die Abstände zwischen den Portionen variiert je nach Gattung. Die Schulkrankenschwester führt eine exakte Liste!
Wenn diese Schüler einen anderen beißen würden, würde das harte Konsequenzen nach sich ziehen. Es ist eine der wichtigsten Regeln auf Hogwarts!


WERWÖLFE

Der Werwolf
Natürlich sind Werwölfe nichts anderes als Menschen, die sich in Wölfe verwandeln können und irgendwie auch sehr viel langsamer altern, wenn sie erst einmal erwachsen sind. Dafür wird nicht zwingend ein Vollmond benötigt. Nein, man braucht dafür nicht einmal finstere Nacht zu haben, aber zumindest letzteres ist natürlich sehr von Vorteil, wenn man nicht unnötig auffallen will. Sie sind meistens etwas sportlicher, ausdauernder, kräftiger und aufmerksamer als andere Menschen, haben vielleicht auch allgemein schärfere Sinne, mehr Empathie und ein paar Fähigkeiten, die Menschen sonst nicht haben (außer ihren Verwandlungsfähigkeiten).

Bei Vollmond sind viele Werwölfe einfach ein wenig aufgekratzt, ungehemmter, unternehmungslustiger, manchmal auch impulsiver, um nicht zu sagen aggressiver oder explosiver. Vielleicht verwandeln sich deswegen auch mehr Werwölfe zu Vollmond. Sie können eine Verwandlung allerdings bewusst beeinflussen, wenngleich starke Emotionen die Verwandlung hemmen oder verstärken können. Dies hängt dann wieder sehr von der Person ab (manch einer ist gehemmter oder unter Adrenalin vielleicht sogar erfolgreicher).

Im Gegensatz zu der Tatsache, dass es jeder Werwolf sehr individuell ist (wie Menschen an sich auch), gibt es, wenn man sie unterteilen kann, eine sehr einfache, wenn auch manchmal unfaire Unterteilung, welche im alltäglichen Sprachgebrauch der Werwölfe, soweit man es weiß, angewendet wird: Die Geborenen und die Gebissenen.

Die Geborenen
Geborene sind Werwölfe, die als solche geboren wurden.
Ist die Mutter ein Werwolf, ist die Chance, dass ihr Kind ebenfalls einer wird, sehr hoch. Ist der Vater auch noch ein Werwolf, natürlich noch viel höher. Tendenziell kann man sagen, dass die Mutter meist den Ausschlag gibt. Es gib allerdings auch Werwolfmänner, deren Kinder Werwölfe sind, obwohl sie mit einer "normalen" Frau liiert waren.
Geborene Werwölfe hatten meist die Gelegenheit, in ihre "Rolle" hineinzuwachsen, ihren Platz im Rudel zu finden und ihre Fähigkeiten besser kennen zu lernen. Das ist allerdings nicht unbedingt immer die Regel.
Unter den Geborenen gibt es eine gewisse Elite, die Echten. Sie stammen aus jener Zeit, in der die Evolution einen Sprung machte und Werwölfe entstanden sind. Sie sind die ersten echten Werwölfe, die noch als Wölfe geboren wurden und die Menschengestalt kennenlernten, wie die heutigen Werwölfe ihre Wolfsgestalt. Die jüngsten von ihnen sind 300 Jahre alt, denn danach wurden alle Werwölfe durch die starke Anpassung als Menschen geboren, welche eine Wolfsgestalt annehmen konnten. Diese Echten nehmen nur Geborene Werwölfe wirklich als Ihresgleichen an. Gebissene halten sie für Schwächlinge, die es nicht würdig sind, diese Gabe der Verwandlung zu besitzen.

Die Gebissenen
Wie der Name schon sagt, sind diese Werwölfe Menschen, die gebissen worden. Sie sind in der heutigen Zeit eher selten geworden. Die Sache mit dem Beißen ist nicht das simple Zubeißen, das man von Hunden kennt. Der Werwolf muss sein "Opfer" einen Moment willentlich mit seinen Fängen packen und festhalten und eine blutende Wunde hinterlassen, damit überhaupt eine Chance besteht. Welche Faktoren wirklich für eine Verwandlung zuträglich sind oder sie verhindern, konnte bislang niemand so wirklich sagen, aber eines wurde inzwischen bewiesen: Will es der Beißende mit vollster Überzeugung und mit ganzem Herz, wird die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer.

Die Gestalten eines Werwolfes
Für Werwölfe gibt es insgesamt drei verschiedene Gestalten, in die sie schlüpfen können. Darin eingeschlossen ist natürlich die normale Menschengestalt, die variieren kann wie bei jedem gewöhnlichen Mensch auch. Die letzteren beiden unterteilen sich in zwei Kategorien:

~ Die Lycanergestalt ~
Als "Lycanergestalt" oder "Werwolfgestalt" bezeichnet man die mächtigste Gestalt die ein solcher annehmen kann. Die äußeren Merkmale sind natürlich unter Anderem das Fell das den kompletten Körper bedeckt und in verschiedensten Farben auftreten kann. Er wirkt sehr muskulös und einschüchternd, denn die instinktive Haltung wehrt vorsorgliche Konkurrenz im Revier ab. Die großen Pranken sind mit scharfen Krallen versehen die ihre Beute in tausend Fetzen reißen können. Anders als ein normaler Wolf kann sich der Lycaner auch auf zwei Beinen problemlos fortbewegen, denn die Statur wirkt wie eine Mischung aus Mensch und Wolf. Spitze Reißzähne zieren die übliche, längliche Schnauze. Die Augenfarbe kann zwischen grau bis hin zu orange oder gar rot variieren.
Die maximale Körpergröße in dieser Gestalt endet bei ausgewachsenen Werwölfen bei ca. 2,50m mit einem Durchschnittsgewicht von 100-120kg.

~ Die Wolfsgestalt ~
Die handelsübliche Wolfsgestalt lässt sich kaum von normalen Wölfen unterscheiden. Bei einer Schulterhöhe von maximal 80cm und dem Gewicht von ca. 80kg erkennt man sie nur durch ihr Verhalten oder wahlweise der Augenfarbe. Obwohl es bei normalen Wölfen im Tierreich vorkommt das die Farbe der Augen gelb aufleuchten, wissen „Kenner“ des Fachs sie von Werwölfen in dieser Gestalt zu unterscheiden. Auch hier variiert die Fellfarbe.


Auch für die Werwölfe gibt es strikte Regeln. Es ist für sie strikt verboten, sich in ihre Wolfsgestalten zu verwandeln!
Madame Pomfrey hat immer einige Portionen an Wolfsbanntrank parat. Bekanntlich verhindert dieser, dass Werwölfe die Kontrolle über sich verlieren - was durchaus passieren kann.

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